An einem verregneten Sonntag kauft Tante Ruth ein Kombiticket fßr das paläontologische Museum und Planetarium. Ihr neunjähriger Neffe Conrad und sein zwei Jahre jßngerer Bruder Theodor sind begeistert. Sie interessieren sich nämlich sehr fßr Dinosaurier und das Weltall.
Kaum hat die Vorfßhrung "Gibt es Leben im All?" begonnen, klagen die Kinder ßber Durst. Auf der Suche nach dem Getränkestand Üffnen sie eine Tßr. PlÜtzlich befinden sie sich an einem anderen Ort. Sie sind auch keine Kinder mehr, sondern Erwachsene, die marineblaue Uniformen tragen. Nach und nach erfahren Conrad und Theodor, dass sie sich auf dem Raumschiff Invictus befinden und Teil einer internationalen Crew sind. Ihre Reise fßhrt sie zu dem erdähnlichen Planeten namens Kepler-186f.
Mit an Bord sind 3.000 Kolonisten, die in Hyperschlafkammern, liegen sowie Fahrzeuge und Baumaterial fĂźr die Besiedelung des Exoplaneten.
Werden Conrad und Theodor einen RĂźckweg auf die Erde und zurĂźck ins Planetarium finden?
Oder werden sie fĂźr immer auf dieser neuen Super-Erde leben mĂźssen?