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Das Leben sei ein Gedicht? Ach, glauben Sie's lieber nicht!

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Gestatten Sie eine kleine Geschichte, wie wir auf diesen ungeschliffenen Diamanten der offenherzigen Lyrik aufmerksam geworden sind. Es gibt ja keine ZufĂ€lle, und so sollte es sein, dass man sich das erste Mal zu einer Lesung in einem kleinen CafĂ© in einem unscheinbaren Dörfchen in der Rhein-Eifel gesehen hat. Allein schon die Erscheinung des KĂŒnstlers: nicht alt, nicht jung, energiegeladen, voller jugendlicher Dynamik, sprĂŒhende Augen, Hut und ein wohl gewĂ€hlter Ausdruck. Jedes seiner Kunstwerke birgt ein inneres Auseinandersetzen, ob mit seinem Leben oder auch mit zeitgenössischen VorgĂ€ngen. Dabei hat sein inneres Kind einen hohen Stellenwert. Heinrich Albert Ellner gibt sein Statement ab. In herrlicher, offener und verstĂ€ndlicher Art und Weise teilt er uns seine Gedanken in Lyrik und Malerei mit.