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Das Q-Raumschiff : Science Fiction

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„Mein eigenes Schiff, endlich!"

Der junge Weltraumoffizier Andrew Herrick hauchte diese Worte, als er auf der BrĂźcke seines schlanken, stupsnasigen Raketenkreuzers Astera stand und den Stolz spĂźrte, den jeder Mann, der sein Kommando fĂźhrt, als Dessert zu sich nimmt.

Die Astera war auf Patrouille, vier Tage von der Raumstation Vierzig entfernt, und hatte eine Besatzung von vier Offizieren und hundert Mann an Bord. Fßr das gewÜhnliche Auge war die Astera nur eines von tausend solcher Patrouillenschiffe, die vom Raumkommando der ErdfÜderation dazu bestimmt wurden, in den Gefahrenzonen der interplanetarischen Kette ständig scharfe Augen zu haben.

Aber fßr den jungen Junior Space Officer Herrick war es viel mehr als das. Es war sein Schiff und sein erster Vorgeschmack auf vollständige Autorität und Verantwortung in diesem Sechsten Weltkrieg.*