Hier werden utopische Spiele geboten. Hauptakteur Fränki, dessen Auftritte kauzig, töricht oder gönnerhaft sein können, kennt kein Faulbett. Mit seinem Freund Joschka knüpft er Einfälle und Begebenheiten zu Anekdoten. Schelmischer Eigensinn rückt dabei manches Abenteuer in die Nähe eines skurrilen Spaßes. Einmal jagen sie durchs Weltall und narren mit listigen Manövern unangemessene Ansprüche ferner Sternenbewohner, dann wieder sind sie in heimischer Umgebung und probieren die halbe Unsterblichkeit aus. Das Inventar ihrer Spiele sorgt für Abwechslungen: Energieprobleme scheint ein Sonnenmobil vergessen zu machen, eine Ehrenkompanie lässt sich auf ganz andere Art abschreiten, Ärgernisse des Alltags werden durch schrille Signaltöne unüberhörbar gemacht.
Der Roboter stellt sich in gelungener Vervollkommnung vor. Schreibern von Kriminalromanen wird ein guter Rat für alle Zeiten und Gelegenheiten gegeben.
Das alles geschieht mit astronomischer Sicherheit. Also pünktlich und fast immer reibungslos. Und haben Fränki und Joschka mal ein etwas problematisches Abenteuer zu bestehen, gelingt ihnen ein witziger und das heißt hier rettender Einfall. Die utopische Anekdote stellt sich als Spiel mit fantastischen Apparaturen und gedanklichen Verstiegenheiten vor. Bei aller Kuriosität, die auch von singenden Blumen und einem Dirigenten, dem selbst bei größter Hitze kein Stirnschweiß perlt, zu berichten weiß, gehen in Branstners Anekdoten Gemütlichkeit und stimmungsvolle Heiterkeit nicht verloren.