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Der Dieb des Heiligen Grals: Fantasy: Professor Vaini 5

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Ich fand meinen ehemaligen Lehrer im Haus eines Freundes, und seine ZĂŒge spiegelten in den Facetten seines Geistes die Bedeutung eines Wesens wider, das auf das Ziel ausgerichtet ist. "Ein KĂ€mpfer", pflegte Vaini zu sagen, "muss den Kampfgeist besitzen", und dieser hatte sich durch Jahre der MĂŒhsal und des Triumphs in sein Antlitz eingeprĂ€gt. Ich wusste auf einen Blick, dass er mit einem jener seltsamen Probleme beschĂ€ftigt war, von denen er so viele gelöst hatte - dass er, wie so oft, zielstrebig gegen gewaltige, unverstĂ€ndliche, unheimliche und vielleicht fĂŒr einen Eindringling tödliche KrĂ€fte antrat.

"Ich habe Sie gerufen", begann er, "weil eine Angelegenheit, die zunĂ€chst als bloße Anwendung von Einfallsreichtum zur Wiedererlangung eines gestohlenen Gegenstandes erschien, plötzlich kompliziert geworden ist. Ich möchte, dass Sie die kleinen FĂ€den entwirren, damit ich mich auf die anderen konzentrieren kann. Kann ich mich darauf verlassen, dass Sie einen unermĂŒdlichen guten Willen mitbringen?"