Beobachtungen, Begegnungen, Beziehungen, Sehnsucht, Scheitern und Gelingen: Der Fotograf ist unterwegs zwischen Island und Ladakh, zwischen Breslau und München, zwischen Menschen und Landschaften. Als Betroffener erlebt er die wirtschaftlichen und politischen Verwerfungen der Macht im 20. Jahrhundert. Aus Reisebeschreibungen, Erzählungen und Tagebucheinträgen formt sich das Kaleidoskop eines Lebens. Zu den Ereignissen aus Vergangenheit und Gegenwart entstehen vor dem geistigen Auge Bilder aus Worten – so wie es für das Schaffen eines Fotografen angemessen ist.