Eine Gen-Tomate, die dauerhaft frisch ist und genauso schmeckt wie aus dem eigenen Garten. Ein Milliarden-GeschĂ€ft. DafĂŒr lohnt sich offensichtlich alles. Auch Mord.
Maria Könix, eine erfolgreiche Werberin, will die Zeichen der Wahrheit erst nicht wahrhaben und wird schlieĂlich zur JĂ€gerin und Gejagten â Mithelferin des ermittelnden Kommissars, aber auch MittĂ€terin. Ihr Plan ist so fein gesponnen, dass sie sich selbst und â unbeabsichtigt â einen weiteren »Unschuldigen« darin verstrickt. Am Ende sind alle irgendwie schuldig geworden.
»Der Tod ist nicht allein zum Sterben da« erzĂ€hlt vom Fatalismus des Bösen, von VerfĂŒhrten und VerfĂŒhrern und davon, wie sich nach einem Verbrechen die Welt neu ordnet. Wie nach einem Orkan. Als wĂ€re ein Verbrechen nur ein Weckruf, um so dem Bösen in der Welt vielleicht doch zu entkommen.