Toller Krimi mit dem Krankenhaus als Tatort!
Geiselnahme auf der Intensivstation von Dr. Felix Hoffmann! Die Forderung: eine Million Euro oder ein toter Arzt fĂźr jeden Patienten, der von nun an auf der Intensivstation stirbt. Dr. Hoffmann wird bald klar, dass es nicht um das Geld geht, sondern um eine ganz andere, schier unerfĂźllbare Forderung. Die Polizei umstellt die Klinik, Fernsehkameras gehen in Position. Das LĂśsegeld wird ausgehändigt, doch der Mann läĂt nicht alle frei: Eine Patientin hält er zurĂźck. Christoph Spielberg gibt in diesem meisterhaft komponierten Drama beklemmende Einblicke in die Realität deutscher Krankenhäuser und legt erschreckende Details des internationalen Medizingeschäfts offen.
Christoph Spielbergs Krimi besticht durch Fachwissen....die Idee, einen Geiselnehmer mit zwei Ărzten, zwei Schwestern und drei schwerkranken Patienten auf der Intensivstation der (fiktiven) Berliner Humana-Klinik fĂźr vier Tage zusammenzusperren, erzeugt eine Kammerspielatmosphäre, wie sie Krimis gut tut. - Ingo Bach, Tagesspiegel Berlin
[Spielbergs] packende Thriller zeigen den Alltag im stationären Gesundheitswesen, und zwar ungeschminkt. Natßrlich aufgepeppt mit erfundenen Zutaten...[wie] die Geiselnahme auf einer Intensivstation...in "der vierte Tag"... [es] herrscht Spannung pur. - Nikolas Rechenberg, Welt am Sonntag
Arzt und Autor Christoph Spielberg gehĂśrt zu den leider viel zu wenigen Autoren, deren BĂźcher auch in den USA publiziert werden. So ist er dort wie hier Leserinnen und Lesern mit seinen Krimis um den Krankenhausarzt Dr. Hoffmann und dessen clevere Freundin Celine bekannt geworden. Nach dem groĂen Erfolg von DIE RUSSISCHE SPENDE (ausgezeichnet mit dem Glauser-Preis fĂźr das beste DebĂźt des Jahres, später bekam Spielberg auch den Agatha Christie Preis) folgten DENN WER ZULETZT STIRBT; HUNDERT UND EINE NACHT; DER VIERTE TAG, die in mehrere Sprachen Ăźbersetzt und in den USA mit "starred reviews" u.a. von Publishers Weekly und Booklist als besonders bemerkenswert begrĂźĂt wurden.