Ich war ein fleiĂiger und eifriger Student, ganz im Gegenteil zu meinen Mitbewohnern, die immer nur Party und Frauen im Kopf hatten. Fast jeden Nachmittag zog ich mich in die Bibliothek zurĂźck, nicht nur um ungestĂśrt zu sein, sondern auch weil es hier schĂśn kĂźhl war. Schon Ăśfter fiel mir die unscheinbare Bibliothekarin auf, aber nie hatte ich sie näher beachtet. An diesem Nachmittag rief sie mich zu sich, weil ich ihr etwas aus einem alten Buch erklären sollte. Als ich allerdings die Zeichnung in dem Buch sah, was eine Frau darstellte, die gerade Analsex mit einem Mann hatte, wusste ich zuerst nicht, was sie von mir wollte, bis sie sagte: "Zeig mir wie das geht".