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Die erfundene Armut : Wie machtgierige und populistische Politiker den Menschen einreden, sie seien arm

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Die meisten Menschen wĂŒrden, wenn sie einmal die Möglichkeit hĂ€tten, Deutschland zu besuchen, ĂŒber den unwahrscheinlichen Reichtum staunen. Stattliche, solide HĂ€user, teure Autos, teure Handys, Markenkleidung, kostenlose Schulen und fĂŒr mittellose Arme sogar kostenlose Krankenversorgung, Sozialhilfe, Wohnungen auf Staatskosten, kostenlose Parks, WĂ€lder, SpielplĂ€tze und andere Einrichtungen, Sportangebote und Kultur, oft ebenfalls kostenlos, zumindest aber kostengĂŒnstig, kostenloses Internet und viele andere oft kostenlose Angebote von Chören ĂŒber Wandergruppen bis hin zu Kinderbasteln oder Gottesdiensten. Berichtete man ĂŒber ein solches Schlaraffenland in den armen Gegenden der Welt, wĂŒrde man wohl oft fĂŒr einen LĂŒgner gehalten werden.

Auf der anderen Seite mehren sich immer dramatischer die Pressemeldungen, die ĂŒber die stetig wachsende Armut in Deutschland berichten. Immer mehr Kinder sollen davon betroffen sein, sogar von Hunger ist die Rede.

Welche von den beiden Alternativen ist wahr? Oder gelten beide, weil die einen sehr viel reicher werden, die anderen aber in die Armut herabgesunken sind? Eine spannende und ĂŒberraschende Analyse von Alex Bergstedt, der nicht nur weit gereist ist, sondern auch sowohl Reichtum als auch Armut persönlich kennengelernt hat und daher nicht nur wie ein Politiker theoretisiert, sondern aus Erfahrung spricht und praktische Hinweise gibt.