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Die Impfentscheidung

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Eines ist klar: Impfen macht krank! Das ist auch beabsichtigt. Unklar und umstritten ist nur, wie sehr. Bis heute sind keine Studien von Ungeimpften gegen Geimpfte veranlasst worden, die viele unheilvolle Diskussionen beenden könnten. Man will es wohl nicht wissen. Das ganze Impfprogramm könnte zusammenbrechen. Da keiner richtig weiß, was nach der Spritze geschieht und nur Statistik zur Aussage gebracht wird, bleiben wichtige Fragen ungeklĂ€rt. Dass dann noch die Augen und Ohren verschlossen werden, wenn Betroffene Impffolgen einklagen, wenn Impfausweise bei Erkrankungen nicht angeschaut und bei anderen Untersuchungen nicht einbezogen werden, dann gute Nacht, moderne „Wissenschaft“. Dann können nur noch Propaganda, Werbung und Angstkampagnen helfen, die UmsĂ€tze zu steigern. So etwas funktioniert heute auf Kosten der Volksgesundheit! Impfungen sind Körperverletzungen, ĂŒber die jeder fĂŒr sich selbst und fĂŒr seine Kinder mit entscheiden muss. Injektionen können nicht rĂŒckgĂ€ngig gemacht werden. Was anschließend passiert, ist wenig beinflussbar. Hier sind frĂŒhzeitige AbwĂ€gungen gefragt, die nicht allein der AufklĂ€rung durch die Herstellerfirmen ĂŒberlassen werden können. Dabei haben wir heute ganz andere Nöte als die Impfkrankheiten. Bei Allergien, bei Rheuma und bei Krebs nĂŒtzen die Impfungen nicht, sondern schaden und sind vermutlich hier in wesentlicher Mitverantwortung. Entscheiden mĂŒssen Sie selbst, wie Sie sich und Ihre Kinder heute gesund erhalten wollen. Die vorliegenden AusfĂŒhrungen sollen Ihnen helfen, zu warten und zu schauen, wie anders und vorteilhaft die Entwicklung ohne Impfungen ist. Das bedarf eines gewissen Widerstandes, der aber stets und bei jeder Krankheiten notwendig ist. Man kann nicht frĂŒh genug anfangen, das zu trainieren.