Die Kunst des Drachentötens handelt von Stimmen in der Nacht, von Phantasien und Traumsequenzen, teilweise surreal anmutend, mystisch, absurd. Assoziative, vielsinnige Gedankenketten, die in eigenwilligem Rhythmus auf hintergründige, kaum greifbare Weise die Ungewissheiten, Unwägbarkeiten und Fragen umkreisen, vor die das Leben uns täglich stellt.