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Die Pandemie des Todes 2.Teil Die Kinder

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Die Überlebenden versuchen sich Ordnung und Perspektiven zu geben. Zora und Freddy bauen zusammen ein Hospital auf. Tom versucht sich als Landwirt. Um Frisches zu haben, werden GĂ€rten und Obstanlagen bewirtschaftet, Ziegen, Schafe und HĂŒhner gehalten. Die Gemeinschaft lebt noch von den RestbestĂ€nden der GeschĂ€fte und vom Angebot der BaumĂ€rkte, verfĂŒgt ĂŒber Millionen Fahrzeuge und unendlich viel Sprit. Liebstes Hobby der Überlebenden ist: leerstehende HĂ€user durchsuchen.

Die agile Elfriede wird Medizinerin. Mit Zora zusammen forscht sie an neuen Medikamenten aus natĂŒrlichen Bestandteilen. Elfriede lernt jemanden kennen den sie als Partner akzeptiert, mit dem sie Kinder bekommt. Im Dorf werden immer mehr Kinder geboren, können aber gegen nichts geimpft werden. Ein Kindergarten und eine Schule werden eingerichtet. Das funktionierende Hospital lockt stĂ€ndig neue BĂŒrger an. Weil niemand einen Chef will, wird ein Rat gebildet.

Wilde Tiere spielen zunehmend eine grĂ¶ĂŸere Rolle. Verwilderte Tiere aus der Landwirtschaft ebenso, wie entlaufene Zootiere. Wölfe und Großkatzen werden zum Problem. Trotzdem vermehren sich Rinder, Pferde, Hirsche und die Antilopen und Kamele aus den Zoos rasend schnell. Die Oberrheinische Tiefebene wird von den großen Grasfressern abgeweidet. Die Dorfgemeinschaft fĂ€ngt sich Pferde und Rinder, um fĂŒr die Zukunft gewappnet sein.

Das Leben könnte richtig ertrÀglich sein, wenn Naturkatastrophen und Krankheiten nicht wÀren.