Ein Buch für Christen und Atheisten. Diese Erzählung beschreibt humorvoll und kritisch, wie sehr sich der Gläubige in seine Glaubenswelt verliert, die offensichtlich nicht existiert. Sie beschreibt auch, wie sich die katholische Kirche immer mehr in Widersprüche verrennt, je mehr sie versucht, sich daraus zu befreien. Abt Gregor, als belesener Theologe, kennt die Hintergründe des christlichen Glaubens. Er kennt die Ungereimtheiten und Widersprüche. Er will sie seinen Klosterbrüdern vorenthalten, doch die Umstände der Seligsprechung decken alles auf.