Ein kalter Novembermorgen im London des Jahres 1965.
Im Hyde Park wird die Leiche der jungen und lebenslustigen Maggie Bennet gefunden – mit zertrümmertem Schädel. Sie war auf dem Weg ins Riverside-Theater gewesen, aber niemals dort angekommen.
Chefinspektor Dick Alford und sein Assistent Sergeant Higgins von Scotland Yard übernehmen den Fall.
Ins Visier der Ermittler geraten schnell der Kunstmaler Sharingham und Larry Dearborn, der väterliche Freund der Ermordeten.
Doch Chefinspektor Alford ahnt, dass sich hinter dieser ruchlosen Tat weit mehr verbirgt, als es zunächst den Anschein hatte...
Mit dem Roman Die Frau im Dunkel startet Christian Dörge, Autor u. a. der München-Krimis um den Privatdetektiv Remigius Jungblut, eine Reihe, die sich als Hommage an die Kriminal-Romane von Edgar Wallace (* 1. April 1875; † 10. Februar 1932), des Meisters der Hochspannung, sowie an die legendären Rialto-Filme der 1960er Jahre versteht.