Umfassende Darstellung des aktuellen Stands zum Thema Glyohosat bzw. Roundup in unseren Nahrungsmitteln und die Verseuchung der Bevölkerung. Das Gift, als Agent Orange aus dem Vietnamkrieg bekannt, wird über das Viehfutter und das Fleisch, auch von Zuchtfischen, aufgenommen und soll laut Monsanto ungefährlich sein, weil das Eiweiß, auf das es einwirkt, nur in Pflanzen vorhanden sei.
Tatsächlich reichert es sich in allen Lebewesen an und wird verantwortlich für das massive und völlig verschwiegene Rindersterben in Norddeutschland gemacht.
Es fördert die Ausbreitung des Clostridium Botulinum Bakteriums (Botox, Botulismus), was das ganze Tier vergiftet, mit schlimmsten Folgen:
Verkrüppelungen, Totgeburten, Lähmungen u.ä. Auch die Bauern zeigen die ersten Symptome: Allgemeine Apathie, Muskelschwäche, Schluck- und Augenbeschwerden, Verfärbung des Zahnfleisches, dicke Venen usw., ja, der erste Fall von Debilität bei einem Kind wurde festgestellt.
Weitere Giftquelle: Unsere Landwirtschaft, ja selbst Hobbygärtner benutzen Roundup als "Rundumtotschläger".
Über Milcherzeugnisse, Getreide, Ölsaaten, den Wein, Braugerste usw. gelangt es in den Körper, wo es kürzlich erstmals in der Muttermilch nachgewiesen wurde.
Es ist absehbar, das eine Riesenvergiftungswelle auf uns zurollt, denn bereits bei 65 % der Bevölkerung ist Glyphosat im Urin nachweisbar.
Dabei drängt die Zeit, denn die USA drängen in den TTIP-Verhandlungen auf die Zulassung genmanipulierter Pflanzen und glyhosatbehandelter Produkte.
Helfen würde nur ein völliges Glyhosatverbot. Dabei hätten man es mit der gesamten Agrochemie, an vorderster Front Monsanto zu tun. Ein Riesengeschäft wäre weltweit gefährdet.