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Eorin die Magierin 5: Zauberei der Dunkelheit

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Liebe und Hass liegen eng beieinander. Das muss auch Eorin erfahren, als sie versucht, ihren Mentor Darras von der verderblichen Macht des Schwertes zu befreien. Sie muss erkennen, dass das Böse vollstĂ€ndig Besitz von ihm ergriffen hat. Sie versucht, das Unheil zu mindern, denn niemand außer ihr besitzt genĂŒgend geistige Kraft. Dann treffen die Zwei wieder aufeinander, als Darras versucht, einen vermeintlichen Zauberer vor Gericht zu stellen. Sie wehrt sich, muss jedoch feststellen, dass ihre GefĂŒhle ihr im Wege stehen. Es gelingt ihr nicht, Darras zu töten, ebensowenig, wie er ihr etwas antun kann. Doch wider Erwarten erhĂ€lt sie Hilfe von einem Abgesandten des Hellen Tempels. Sie beschließt, Darras nicht mehr aus den Augen zu lassen und grĂŒndet ein eigenes Gemeinschaftshaus.

Immer wieder treffen die beiden aufeinander, Eorin stellt fest, dass sich Darras tatsĂ€chlich gegen die Dunkle Macht wehrt. Aus verschiedenen GrĂŒnden geht sie einen Vertrag mit ihm ein, weil sie hofft, ihn auf diese Weise zu befreien. Sie lernen den Zauberer Francis kennen, der als Bruder der Herrin Mortuin die dunkle Seite der Zauberei praktiziert und Eorin gern in seine Gewalt bringen möchte. Schließlich erklĂ€rt sich Mortuin, die Herrin des Hellen Tempels, bereit einzugreifen. Das Gleichgewicht der Macht muss ihrer Meinung nach erhalten werden, sie ist bereit sich zu opfern und bedenkt dabei nicht, dass auch sie nur ein Spielball dunkler KrĂ€fte ist. In einem furiosen Kampf stehen plötzlich die KrĂ€fte der Magiepriester auf dem PrĂŒfstand, denn nur die stĂ€rkste Kraft kann ĂŒberleben.