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Es blieb mir nur die Hoffnung

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Obwohl es unglaublich erscheint, ist diese Geschichte tatsächlich passiert: Eine Mutter entfßhrt ihr Kind und verlässt dessen geliebten Vater, einen polnischen Musiker. Sie beginnt eine neue Beziehung zu einem leider sehr brutalen Mann und verändert damit das Leben ihrer wunderschÜnen Tochter fßr immer. Fortan pflastern Misshandlung, Abhängigkeit und ein tiefes Gefßhl von Verlassenheit Nadias Weg. Ihre jahrelange Odyssee von Polen ßber Tschechien bis nach Italien fßhrt sie an Orte und in Situationen, die sie fast zerstÜren. Allein der Gedanke, dass es ihr eines Tages gelingen wird, ihren leiblichen Vater doch noch zu finden, hält sie am Leben. In den alles entscheidenden Augenblicken zwischen Leben und Tod sieht sie sein Gesicht vor sich. Dieses "Real Life"-Buch wird zum tragischen Bericht einer ehemaligen Heroinsßchtigen und Prostituierten. Er wßhlt auf, man kann sich ihm nicht entziehen. Und doch blitzen immer Hoffnungsschimmer auf. "Ich bin mir sicher, dass ich - wenn ich nicht so gelitten hätte - niemals so verzweifelt nach meinem Vater und seiner Liebe gesucht hätte", meint Nadia. Das erlebte Leid hat sie auf eine Reise vorbereitet. Eine Reise, die sie nicht nur zurßck zu ihrem Vater fßhrt. Sondern am Ende auch zu dem Gott, der ihr im "Vaterunser" begegnet.