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FarbelFarben

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Fabolon ist anders

Wie anders, das müssen Lisa, Felix, Maja und ihr Rektor schmerzlich feststellen, als sie völlig unvorbereitet aus ihrer Schule in eine fremde Welt katapultiert werden. Und Lisa muss erkennen, dass es alles andere als harmlos ist, von einem Stich in den Finger zu träumen …

Nachdem die beiden Lehrer das Geschenk auf dem Boden abgestellt hatten, befreite es der Rektor vom Papier und musterte mit gerunzelter Stirn den Inhalt: Das Gemälde im dicken Holzrahmen zeigte einen in helles Blau getauchten Brunnen, umgeben von Tropfsteinen. Leuchtende Wellen und Malereien von fantastisch anmutenden Wesen zierten die Szene.

»Äußerst absonderlich«, bemerkte Herr Mayer.

»Ich hoffe, wir haben ihren Geschmack getroffen.« Frau Kassandra streifte eine Haarsträhne hinters Ohr und lächelte unsicher ...

Doktor Mayer rückte seine Brille zurecht und betrachtete das Bild eingehender. »Nun, sehr absonderlich«, wiederholte er stirnrunzelnd.

Im selben Atemzug zeigte sich das Gemälde von seiner absonderlichsten Seite: Plötzlich begannen sich die Wesen darin zu bewegen ...