"War es das, was wir wissen wollten?" – dieser "großen Frage" widmet sich das zdg-Heft "Forschung". Es geht im Schwerpunkt um Berichte, Reviews und Kritiken (1) zu 15 Jahren "Lernstandserhebungen" (R. Rauschenbach), (2) zur geschichtsdidaktischen Forschung im Schatten von PISA (M. Köster/ H. Thünemann), (3) zu subjektiven Sichtweisen in der ökonomischen Bildung (V.Kirchner), (4) zur financial literacy (T.Kaiser/ A.Lutter), (5) zu digitalen Geomedien (U.Schulze). Im Forum wird über politikwissenschaftliche Simulationen am Beispiel der UNO diskutiert (B.Bucher/ M.Koch/ J.Walter) und über die Frage, ob und wie Lernende mit Deutsch als Zweitsprache "nichtkontinuierliche Texte" wie z.B. Diagramme erläutern können (C.Kölzer/ V.Lemke/ M.Michalak). In der Werkstatt zeigt eine Schulbuchanalyse aus Hessen und Bayern (F.Nissen), dass von einer konzeptualisierten Praxis zum fächerübergreifenden Unterricht noch nicht die Rede sein kann.
Zeit : zdg 2/2023
bookErinnerung : ZDG 2/2021
bookOrdnung : Zeitschrift für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften 1/2015
Franziska Birke, Manuela Droll, Karin Fuchs, Thorsten Hippe, Stefan Immerfall
bookForschung : Zeitschrift für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften 2/2015
bookDiagnostik : Zeitschrift für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften 1/2016
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