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Frisch gereimt ist halb gesponnen

E-book


Über den Sinn unseres Lebens. Vom tragischen Tod einer MĂŒcke. Sollte sich nicht das Publikum statt des Pianisten verbeugen? Pferde – zum Fressen gern haben? Vom Kannibalen, der zum Veganer wurde. Von der nonverbalen Reimhilfe einer Taube. Wie geht man mit der Made in der Pflaume um? Göttliches in der Welt? Der "Fischerin vom Bodensee" vergnĂŒgliche SpĂ€tfolgen. Auf allen Hartz-Vieren einen Flohzirkus grĂŒnden. Meinung oder Deinung? Über PolitikergeschwĂ€tz und ĂŒber Leute, die sich geistig mehrfach hĂ€uten. Das Überraschungs-Ei der Schöpfung einfach in die Pfanne schlagen? Themen aus böser Kriegszeit, Biblisches – locker behandelt. Ratespiele mit nicht unbeabsichtigten MissverstĂ€ndnissen. Wie bewirbt man sich bei der NSA? Von der "Kultur" und vom Wortschatz der Sprache unserer VorvĂ€ter. Einiges ĂŒber unser körperliches Innenleben. Schwein haben – Schwein sein. Olympische Disziplinen, an die Jetztzeit angepasst?

So etwas kann dabei herauskommen, wenn zwei Menschen sich Texte zuwerfen, die vor allem zwei Kriterien genĂŒgen sollen: Gereimt sollen sie sein und originell. Man reibt sich an Eigenarten der Sprache, glossiert Begebenheiten der letzten Jahre, schreibt mal eben Balladenhaftes, denkt nach ĂŒber "Gott und die Welt" – und will nie allzu ernst genommen werden.