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Gaby und Rosi I

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Der Huber Franz ist immer höher mit seiner Hand gefahren, bis ich gespĂŒrt hab‘, wie er den Rand von meinem Höschen hebt und mit den Fingern dahinter verschwindet. Ich war ganz starr vor Schreck. Bis zu diesem Moment hat nĂ€mlich noch nie jemand seine Hand dort gehabt, denn erstens ist so etwas eine SĂŒnde und zweitens gehört es sich nicht. Ich schmiegte mich an sie. Ihre großen BrĂŒste waren auf einmal ganz steif und die schönen dicken Warzen standen spitz und hart in die Höhe.