Craigie sagte: "Und hier ist noch eine." Es war ein dunkelhaariges Mädchen, jßnger als das erste. Es mochte einmal hßbsch gewesen sein, aber die Gesichtszßge waren eingefallen. Es war das Gesicht einer Toten.
Jedes Gebäude stand fĂźr sich. Carlsen kamen sie wie eine Ansammlung ägyptischer Grabstätten vor. Insgesamt waren es dreiĂig. In jedem lag ein Schläfer: acht ältere Männer, sechs ältere Frauen, sechs jĂźngere Männer und zehn Frauen, deren Alter sich zwischen achtzehn und fĂźnfundzwanzig bewegt haben mochte.
"Aber wie sind sie in diese verdammten Dinger hineingekommen?"
Murchison hatte Recht; es gab keine Tßren. Sie gingen um die Gebäude herum und untersuchten jeden Zoll der Glasoberfläche. Sie war nahtlos. Auch die Dächer, die aus halb transparentem Kristallglas bestanden, schienen fest mit dem Glas verbunden oder verschmolzen zu sein.
Vampire aus dem Weltraum von Colin Wilson (* 26. Juni 1931 in Leicester; â 5. Dezember 2013 in St. Austell) erschien erstmals im Jahr 1976 und wurde 1985 von Tobe Hooper unter dem Titel Lifeforce â Die TĂśdliche Bedrohung verfilmt â in den Hauptrollen: Steve Railsback, Peter Firth, Frank Finlay, Mathilda May und Patrick Stewart.
Vampire aus dem Weltraum erscheint in der Reihe GALAXIS SCIENCE FICTION aus dem Apex-Verlag, in der SF-Pulp-Klassiker als durchgesehene Neuausgaben wiederverĂśffentlicht werden.