Eine Tote im Mittellandkanal ruft Kommissar Wim Schneider auf den Plan. Die Ermittlungen führen den Hannoveraner, der mit seinem übermäßigen Ouzo-Konsum und gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hat, ausgerechnet in seine Heimatstadt Braunschweig. Dort trifft er auf einen unliebsamen Ex-Kollegen und den Lebensgefährten der Toten, der etwas zu verbergen scheint. Der Druck auf die Ermittler wächst, als ein Kind verschwindet und eine zweite Leiche auftaucht. Was hat eine geheimnisvolle Villa am Gaußberg mit den Ereignissen zu tun?
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Bücherwurm1910
24/11/2024
Der erste Krimi von Mario Bekeschus rund um Braunschweig und Hannover ist sehr gelungen. Anfangs erscheint der Hauptermittler Wim Schneider etwas ruppig und leicht unsympathisch, der Eindruck ändert sich aber schnell, nachdem man ihn etwas besser kennengelernt hat. Der Fall selbst gibt viele Rätsel auf, die bis zum Ende hin alle schlüssig aufgelöst werden. Der Schreibstil des Autors ist flüssig, lässt sich sehr gut lesen und weist keine unnötigen Längen auf.
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