Wenn der Dichter in seinen Zauberwald eintaucht, tut er nicht nur etwas für seine körperliche Gesundheit, sondern auch für seine geistige Inspiration. Buchen und Tannen laden ihn zum Umarmen ein. Ein kleiner Bach, an dem blau schimmernde Libellen tanzen, flüstert ihm Geschichten zu. Kobolde, Trolle, Feen und die Tiere des Waldes unterhalten sich mit ihm. Ein würziger Geruch macht sich im schimmernden Licht breit und klare Luft dringt in seine Lungen ein. Der Wald tut ihm gut. Die meditierende Stille entspannt den Geist. Die Natur ist sein Zuhause, ein Baumstumpf sein Schreibtisch und sein Herz die Quelle seiner Poesie. Genießen Sie diese Waldgedichte, die eindrücklich zeigen, was den Dichter bewegt, folgen Sie ihm durch die Jahreszeiten seines Zauberwaldes.
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