Das Buch ist sowohl eine autobiografische Science-Fiktiongeschichte als auch eine realer, höchst informativer Wirtschaftsthriller in verschiedenen Zeitebenen. Es beleuchtet in einer humorvollen Chronik die jahrzehntelange Freundschaft des Autors mit seinem Co-Autor Freddy Ferengi. Diese lernen sich sich 1986 beim Studium in Würzburg kennen. 1989 während ihrer gemeinsamen Examensfeier outete sich Freddy unter dem Einfluss erheblicher Mengen von Alkohol als Alien von einer etwa 90 Lichjahre entfernten Galaxis. Freddy konnte und wollte zunächst auch nicht in seine eigentliche Heimat zurückfliegen, so begeistert war er von unseren blauen Planeten. Die gemeinsame Freundschaft überdauerte die nächsten Jahrzehnte, obwohl Freddys anfängliche Euphorie immer weiter schwand. Nullzinspolitik der EZB, Querdenker, Wutbürger und letztendlich der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine gaben ihm dann den Rest. Anfang 2023 beschloss er dann, die Erde wieder zu verlassen und setzte Kurs auf seine Heimatgalaxis. Seinen Freund Stefan ließ er zunächst entgeistert alleine zurück, erklärte aber in einem bewegenden Abschiedsbrief seine Beweggründe und hinterließ ihm das Script seiner Lebensgeschichte auf der Erde mit der Bitte, diese zu veröffentlichen. So entstand dieses Werk, das wohl einzigartig auf dem deutschen Buchmarkt sein dürfte.