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Humanismus statt Religionen

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Im dritten Teil seiner Trilogie liefert Gerhard Baierlein ein feuriges Bekenntnis zum säkularen Humanismus ab. Kein Wort ist zuviel, keines zuwenig. Klar, verständlich und ßberzeugend sagt er, was gesagt werden muss, um die Welt von der Herrschaft ßberflßssiger und drßckender Mächte zu befreien, die Menschen aufzuklären und sie in eine bessere Zukunft zu fßhren, in eine Zukunft in der, bei gerechter Verteilung der Gßter, unter demokratischen Verhältnissen, die Menschenrechte fßr alle gelten und jeder sein Glßck finden kann, sofern dies das Schicksal ßberhaupt zulässt.