Ein starkes Immunsystem ist der beste Selbstschutz des Körpers gegen viele Krankheiten. Es sichert die Gesundheit des Hundes im ständigen Kampf gegen eindringende Bakterien, Pilze, Viren, Parasiten und Umwelteinflüsse. Das Immunsystem wird stark belastet. Es ist daher kein Wunder, dass es seine Aufgaben oft nicht erfüllen kann und das Tier scheinbar ohne Grund immer öfter erkrankt.
Die Symptome einer Abwehrschwäche sind nachlassende Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit, dauernde Müdigkeit und Erschöpfungszustände, depressive Verstimmungen, Nervenschwäche, Reizbarkeit, Allergien und Unverträglichkeiten, häufige Erkrankungen sowie eine vermehrte Anfälligkeit für Infektionen und Krebserkrankungen.
Was uns Menschen hilft, kann auch bei Tieren erfolgreich eingesetzt werden. Wer seinem vierbeinigen Freund ohne Chemie und mögliche Nebenwirkungen helfen möchte, sollte es deshalb mit der Homöopathie und den Schüsslersalzen versuchen. Beide Therapien aktivieren das Immunsystem, den Stoffwechsel, die Selbstheilungskräfte und bringen den Hund wieder ins Gleichgewicht. Niemand kennt seinen Hund so gut wie der Hundehalter selbst. Deshalb findet er schnell das passende Mittel, um die Abwehrkräfte zu stimulieren.
In diesem Ratgeber erhalten Sie Empfehlungen, wie Sie eine Immunschwäche beim Hund mit Hilfe der Homöopathie und den Schüsslersalzen (Biochemie) behandeln und vermeiden können. Vorgestellt werden die bewährtesten Schüsslersalze und homöopathischen Heilmittel mit der entsprechenden Potenz und Dosierung. Jedes Tier ist eine Einheit aus Körper, Seele und Geist. Die Naturheilkunde wirkt ganzheitlich und behandelt nicht nur einzelne Symptome. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit für Ihren Hund.