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In der Schlinge : Vier Tage in Frankfurt am Main

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Der prominente Physiker, David Fastman, der Professor der UniversitĂ€t in Princeton, wird von dem deutschen Professor Albert von Riddagshausen nach Frankfurt am Main eingeladen. David Fastman ist es gelungen das Problem der SupraleitfĂ€higkeit bei hohen Temperaturen zu lösen. Noch bis vor kurzem hatte dies keiner fĂŒr möglich gehalten. VerstĂ€ndlich, dass jeder jetzt exklusiv darĂŒber verfĂŒgen möchte. Schließlich steckt dahinter die Vision eines fast verlustfreien Energietransports zu minimalen Kosten. Wer das Patent fĂŒr diese Technik besĂ€ĂŸe, hĂ€tte tatsĂ€chlich die Macht, sich die ganze Welt untertan zu machen.

Durch Erpressung versucht die britische MI6 den Professor von Riddagshausen zu zwingen, alles ĂŒber Fastmans Ergebnisse zu erfahren, damit Großbritannien die einzig herrschende Weltmacht werden kann. Der russische KGB tut dies ebenso. FĂŒr Professor von Riddagshausen scheint es keinen Ausweg zu geben. Er befindet sich in der Schlinge. Nachdem die amerikanische CIA ĂŒber Fastmans Reise nach Deutschland erfĂ€hrt, wird Professor Riddagshausen klar, dass sich David Fastman in lebensbedrohlicher Gefahr befindet. Um Fastman zu schĂŒtzen, schickt die CIA zwei Agenten nach Deutschland. Diese haben auch die Anweisung, Fastman zu beseitigen, falls es nicht möglich sein sollte ihn zu schĂŒtzen und die anderen Geheimdienste dadurch die Möglichkeit hĂ€tten Fastman zu entfĂŒhren. Danny, einer der Agenten, ist damit nicht einverstanden und mit dem stillen EinverstĂ€ndnis des Chefs entscheidet er sich auf eigene Faust handeln. Er setzt sich mit Fastman in Verbindung und die beiden beschließen, sich als alte Studienfreunde vorzugeben. Danny zieht in das GĂ€stehaus der Familie von Riddagshausen ein, das Fastman zu VerfĂŒgung gestellt wurde