Der 50jährige Fürst von Frost und Zeul ist nach einem ausschweifenden Leben schwer herzkrank. Es gibt für ihn kaum Hoffnung seine Krankheit und seinen finanziellen Ruin zu überstehen. Eine engagierte Psychotherapeutin versucht ihm zu helfen und ihm einen neuen, solideren Lebenswandel nahe zu legen. Ein Aufenthalt in einem Kloster und die Liebe zu einer jungen Frau haben Einfluss auf eine Besserung seiner Gesundheit. Leider holen ihn seine Vergangenheit in Gestalt eines unehelichen Sohnes und einer verflossenen Geliebten wieder ein und erschweren die weitere Normalisierung seiner Verhältnisse.