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Jagd

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Ich

Er hatte erwartet, mehr Zeit zu haben, doch der Schmerz in ihm ließ sich nicht länger im Zaum halten. Stöhnend krümmte er sich, flüchtete vor den rücksichtslosen Rempeleien der unzähligen Passanten in einen Hinterhof.

Habe

Einem scharfen Messer gleich wĂźhlte es in seinen Eingeweiden. Er biss sich auf die Unterlippe. Wieso jetzt schon? Es war viel zu frĂźh.

Hunger

Er holte tief Luft, versuchte den Schmerz noch einmal zurßckzudrängen, als jemand zu ihm trat.

Ein nicht menschlicher Jäger unterwegs, um seinen Hunger zu stillen. Sein Opfer: Menschen. Was aber, wenn die Beute sich wehrt?