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Jagd nach der Drachenblume

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Durch Zeiten und Dimensionen von uns getrennt liegen die Welten, die aus TrĂ€umen geschaffen wurden. Dhasor, der Weltenvater, hat sie aus seinem Willen heraus entstehen lassen und Thuolla, die schreckliche Herrin der Tiefe, gab auch ihren Beitrag dazu. Aus ihnen heraus entstand nicht nur die Adamantenwelt, sondern auch die Götter, die ĂŒber Chrysalitas herrschen.

Doch die Schar der Götter liegt miteinander im Streit. Ein Teil wohnt auf den lichten Höhen des Kristallberges von Jhardischtan, die anderen hausen in den Tiefen der Einöde aus schwarzen Felsen und Vulkanen, die man den Jhinnischtan nennt.

MachtkĂ€mpfe, politische WinkelzĂŒge und Kriege haben dafĂŒr gesorgt, dass die Welt der Menschen in drei Reiche aufgeteilt ist, die sich gegenseitig belauern und einen Krieg unvermeidlich erscheinen lassen. Ein Krieg, in dem die Heere der Menschen in ihrem Kampf zu Spielsteinen der Götter werden.

Abseits von der Welt der Menschen beobachten die Legenden-Völker der Elfen, der Zwerge, der Riesen und der Trolle mit Besorgnis das Treiben der Machtwesen vom Kristallberg und der Höhlenwelt unter den Vulkanen. Denn es gibt Legenden und Prophezeiungen, die sich erfĂŒllen, wenn der erste Drachen wieder seinen Schatten ĂŒber Chrysalitas wirft.

Sina, die man die Katze von Salassar nennt, Ferrol, der Abenteurer und der Magier Churasis, dessen Zaubereien nicht immer die gewĂŒnschte Wirkung haben, sind seit unendlichen Zeiten von Cherub der Ananke dazu bestimmt, die Macht der Götter von Chrysalitas zu brechen und die Adamantenwelt vor dem Untergang zu bewahren.

"Drei Schwerter fĂŒr Salassar" war der ursprĂŒngliche Titel einer beliebten Romanreihe, die mit drei TaschenbĂŒchern fortgesetzt wurde. Aus der Original-Druckausgabe mussten aus rechtlichen GrĂŒnden einige Namen und Begriffe geĂ€ndert werden und auch die Titel wurden neu gestaltet.

Dies ist die ungewöhnliche Mischung aus Fantasy in der Tradition der "Sword and Sorcery" mit einem tief gehenden Hintergrund, gewĂŒrzt mit Humor und etwas Satire.