Karol, Schüler der weißmagischen Loge, beklagt sich an seinem 40. Geburtstag bei seinem Meister. Er ist unzufrieden mit seinem Leben, er hat das Gefühl, nicht recht voranzukommen, er möchte nicht nur geistiges Wissen ansammeln, sondern es auch anwenden.
Unmittelbar darauf überschlagen sich die Ereignisse. Karol findet die wahre Liebe, er bekommt eine große Aufgabe übertragen, und er erkennt durch seine therapeutische Arbeit mit dem alkoholabhängigen Pawel das eigentliche Wesen der Weißen Magie.
Im zweiten Teil findet Karol unverhofft zu einer verborgenen Stadt der weißmagischen Bruderschaft. Voller Faszination lernt er dieses Wirklichkeit gewordene Utopia von Tag zu Tag mehr kennen. Gleichzeitig entdeckt er aber auch seine inneren Fesseln des Egos, die er erst ablegen muss, ehe er wirklich bereit ist, ein Teil davon zu werden.