Die „moderne Welt“ befreit von jeglicher körperlichen Belastung. Vieles ist einfacher und anscheinend besser geworden. Tatsächlich ist dies jedoch ein Trugschluss.
Zahlreiche Krankheitsbilder lassen sich auf den Mangel an Bewegung zurückführen. Ausgehend von dem Problem einer „Gesellschaft ohne Bewegung“ beleuchtet das Buch die Bedeutung eines körperlich aktiven Lebensstils. Betrachtet man die körperliche Aktivität aus einem interdisziplinären Blickwinkel, so wird klar, dass ein bewegtes Leben einem Kunststück gleicht, einer Kunst, die nicht immer rational erklärbar ist.
Wo die aktuelle Gesundheitspsychologie und die Sportwissenschaft an ihre Grenzen stoßen, spannt diese Arbeit den Bogen zur Neurowissenschaft und dem menschlichen Un[ter]bewusstsein.
Das Buch ist sowohl für Studenten, Sportwissenschaftler, Gesundheitspsychologen und Neurowissenschaftler als auch für Freizeitsportler und Laien interessant.