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Lass gehen, wen du liebst

E-book


Von den Menschen, die wir lieben, besitzen wir nichts.

Nach dem plÜtzlichen Tod der Mutter verspßrt Lisa Balavoine das Bedßrfnis, sich ihr schreibend wieder anzunähern.

Sie zeichnet das Porträt einer Frau, erzählt von einer komplexen Mutter-Tochter-Beziehung. So intim diese Erzählung ist, so universell ist sie auch: Lisa Balavoine schreibt unaufdringlich ßber die Widersprßchlichkeiten von Mutterschaft, ßber Muster, die wir unbewusst ßbernehmen und weitergeben, ßber den Umgang mit Tod und Trauer und wie schwer es ist, ein selbstbestimmtes Leben zu fßhren. Ihre poetische wie pfeilgenaue Sprache ist dabei Rettung und Genuss.