In einer Welt voller Kriege und Konflikte bekennen sich Christen zur siegreichen Macht Christi, der die Mächte des Bösen besiegt hat und die kommende Welt des Friedens herbeiführt. Schon im Protoevangelium (Gen 3,15) erscheint der künftige Messias als Überwinder des Bösen, während die "Frau" (die Mutter des Heilsbringers) als Feindin der Schlange genannt wird. In der apokalyptischen Frau (Offb 12), der marianisch gezeichneten Kirche, wird diese Hoffnung im Neuen Testament aufgenommen. Auf der heilsgeschichtlichen Grundlage entfaltet sich die Bedeutung der Gottesmutter, die in der Kraft der von ihr empfangenen Gnade an der Überwindung des Bösen machtvoll mitwirkt. Der Band bietet biblische, geschichtliche, kunsthistorische, liturgische und systematische Perspektiven über "Unsere Liebe Frau vom Sieg".
Die Frau des Bundes : Präfigurationen Marias im Alten Testament
Aristide Serra
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Maria und das Alte Testament
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Biblische Mariologie
Stefano Manelli
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Maria und die Eschatologie
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Maria als Siegerin über die Mächte des Bösen
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Maria und ihre Heiligtümer in der Kultur der Gegenwart : Modelle, Kommunikation, Perspektiven
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Mariologische Gedanken in den "Sermones mariani" des hl. Antonius von Padua
Norbert M. Siwinski
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Die Ursprünge der Marienweihe in Polen bis zum Beginn des
Winfried M. Wermter
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Die Mariologie im deutschen Sprachraum : Vergangenheit, Gegenwart und Herausforderungen für die Zukunft
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Mutter - Gefährtin - Jüngerin : Maria im Spiegel patristischer und scholastischer Schriftauslegung
Regina Willi
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Maria, "Mutter der Einheit" (Mater unitatis)
Manfred Hauke
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Marienrede, nicht Mariologie : Die Gestalt Marias bei Karl Barth. Geleitwort von Bernhard Körner
Ivan Podgorelec OCD
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