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Naturfreunde unter sich... : Toni der Hüttenwirt Extra 132 – Heimatroman

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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.

Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann.

Ratlos standen sie ums Auto herum. Da sich die Insassin des parkenden Autos nicht zeigen wollte, entfernten sich Chris, Wendy und Henk von der Wiese hinter der Kuhalmhütte. Bella gefiel das nicht. Die Neufundländerhündin blieb vor Wendy stehen und bellte sie an. Wendy lächelte und streichelte sie. »Bella, ich weiß, dass Tina sich im Auto verkrochen hat. Du bist eine kluge Hündin. Lauf und bewache das Auto!« Bella spurtete davon. Sie umkreiste Tinas Wagen, kratzte an der Tür und schnüffelte am Fenster. Dann setzte sie sich hin. Chris versuchte, Stella telefonisch zu erreichen. Aber sie meldete sich nicht. »Stella hatte mich vom Schmiedhofer Hof aus angerufen«, erklärte die Polizistin. »Ich hatte ihr versprochen, nach Tina zu suchen und die Straßen und das Ufer des Bergsees abzufahren. Ich hatte ihr versprochen, sofort Bescheid zu geben, wenn ich sie gefunden habe. Mist, jetzt geht sie nicht an ihr Handy! Ich fahre am besten runter nach Waldkogel und hole sie.« Wendy überlegte kurz und sagte: »Lass mich mal!