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Nina und das Geisterkind

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Nach einem nächtlichen Ausflug auf den Friedhof lernt die elfjährige Nina das Geistermädchen Henriette kennen. Schnell freunden sich die beiden an, doch bald wird klar, dass Henriette riesige Probleme hat – sie ist feig und unzuverlässig.

Nun werden aber in der Geisterschule nicht Fächer wie Deutsch, Mathematik oder Sachkunde unterrichtet, sondern Mut, Verlässlichkeit und Sachensuchen. Kein Wunder also, dass Henriette das Klassenziel nicht erreicht hat und das Jahr wiederholen muss.

"Das Große Buch der Geister" schreibt in so einem Falle vor, dass die Schüler weit weg von zu Hause, in einem Internat lernen müssen.

Henriette ist natürlich sehr unglücklich darüber und Nina beschließt, ihr zu helfen.

Die Mädchen machen sich auf den Weg, um das Buch zu suchen und das Gesetz zu ändern. Nina hat dabei nicht nur mit vermeintlichen Einbrechern, einem Wirbelsturm, einem wild gewordenen Fahrrad und einer allerersten Liebe zu kämpfen, sondern vor allen Dingen mit einer vÜllig unberechenbaren Henriette.