Die Kinder des Dorfes saĂen alle um Pelus herum, der natĂźrlich wie immer seine Abenteuer vortragen musste. Auch Gugs hatte neben Kelas Platz genommen und lauschte aufmerksam seinen Geschichten. Eines hatte er die letzten Tage immer wieder bemerkt. Pelus wie auch Kelas waren sehr unruhig geworden. Er wusste, sie hatte wieder das Abenteuerfieber gepackt. Die Zeit war reif das dritte Tor zu Ăśffnen.
Als Pelus seine Geschichte beendet hatte, begaben sich die zwei Jungen in seine HĂźtte. "Was ist?", fragte Pelus ruhig. "Warum siehst du mich so grinsend an?"
"Weil du den gleichen Gedanken hast wie ich, mein Freund."
"Ja, ich spĂźre es schon einige Tage. Die Truhe rĂźttelt so sehr, dass ich in der Nacht nicht mehr richtig schlafen kann.", sagte Pelus nachdenklich. Da flog die TĂźr auf und Gugs stand mitten im Raum. Die Beiden schreckten zurĂźck als sie ihn sahen.
"Ich habe es gewusst! Ihr wollt wieder los.", sagte er mit seiner dunklen Stimme. "Die letzten Tage seid ihr so unruhig, genau wie ich."
"Was willst du damit sagen?", rief Kelas.