Die Stadt der Monochrom-Mutanten - sie suchen Zuflucht in den Anden
Fast siebenhundert Jahre dauerte die Monos -Diktatur in der MilchstraĂe - und erst in den letzten Jahren zeigte sich ein Ăźberraschendes "Ergebnis" jener schon lange zurĂźckliegenden Epoche: Zigtausende von jungen Menschen verfĂźgen Ăźber Para-Gaben. Grund dafĂźr war eines der Genprogramme jener Diktatur, mit der ursprĂźnglich Supermutanten "gezĂźchtet" werden sollten.
Auf der Erde des Jahres 1303 Neuer Galaktischer Zeitrechnung - das entspricht dem Jahr 4890 alter Zeit - gehÜren Mutanten mittlerweile zur Normalität. Die jungen Menschen mit ihren seltsamen Gaben werden von den meisten Mitmenschen nicht gerade geliebt, aber eben doch akzeptiert. Spannungen bleiben trotzdem nicht aus.
Es gibt spezielle Mutantenschulen, in denen die Gaben der Jugendlichen trainiert werden. Einige der sogenannten Monochrom-Mutanten haben sich bereits bei Einsätzen des Terranischen Liga-Dienstes bewährt. Zuletzt waren der Teleporter Startac Schroeder und der "Morkhero-SpĂźrer" Trim Maraht zusammen mit Perry Rhodan auf dem Planeten Morbienne III in der Eastside der MilchstraĂe unterwegs.
Der ehemalige FuĂballspieler Falo Gause grĂźndet im Sommer 1303 NGZ den Mutantenring, um mehr fĂźr die jungen Menschen zu tun kĂśnnen. Als ausgerechnet bei einer Zusammenkunft Zigtausender von Mutanten bekannt wird, daĂ sie alle bald sterben mĂźssen, verändert sich die Situation erneut - es kommt zur GrĂźndung von PARA-CITY...