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Perry Rhodan 55: Der Schatten des Overhead: Perry Rhodan-Zyklus "Atlan und Arkon"

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Höchste Alarmstufe bei der Solaren Raumflotte - ein kosmischer Agent sendet einen Notruf...

Trotz geschickter SchachzĂŒge im galaktischen Raum mußte Perry Rhodans Streben nach Macht und Anerkennung der Menschheit im Universum letztlich StĂŒckwerk bleiben, denn die der Menschheit seinerzeit zur VerfĂŒgung stehenden Mittel waren, an den MaßstĂ€ben des Universums gemessen, zu klein.

Seit der angeblichen Vernichtung der Erde im Jahre 1984 sind inzwischen 56 Jahre vergangen.

Eine neue Menschengeneration ist herangewachsen. Wie sich seinerzeit aus der "Dritten Macht" die terranische Weltregierung entwickelte, so ist aus eben dieser Weltregierung inzwischen lÀngst die Organisation des Solaren Imperiums entstanden.

Mars, Venus, die Jupiter- und Saturnmonde sind besiedelt, und die fĂŒr Besiedlungszwecke ungeeigneten Welten des Solsystems dienen als terranische StĂŒtzpunkte oder aber als unerschöpfliche Fundgruben fĂŒr BodenschĂ€tze aller Art.

Andere Intelligenzen sind im Solsystem nicht entdeckt worden. Die Terraner sind somit die unbestrittenen Beherrscher eines kleinen Planetenreiches, dessen Mittelpunkt die Erde bildet.

Dieses technisch und zivilisatorisch hochstehende Planetenreich besitzt natĂŒrlich eine schlagkrĂ€ftige Raumflotte, die in der Lage sein sollte, jedem Angreifer die Stirn zu bieten.

Doch Perry Rhodan, der Administrator des Solaren Imperiums, ist noch nicht bereit, den schĂŒtzenden Mantel der AnonymitĂ€t fallen zu lassen. Seine kosmischen Agenten - Mitglieder des berĂŒhmten Mutantenkorps - haben nach wie vor die Order, ihren terranischen Ursprung unter allen UmstĂ€nden geheimzuhalten.

Bisher hatte sich Perry Rhodan auf seine Mutanten hundertprozentig verlassen können - doch die Geschehnisse im HeperĂ©s-System zeugen davon, daß auch Mutanten nur Menschen mit allen menschlichen Fehlern und SchwĂ€chen sind...