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Perry Rhodan 712: Am Rand der 7. Dimension : Perry Rhodan-Zyklus "Aphilie"

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Sie sind die WĂ€chter ĂŒber das Nichts - sie brauchen ein Opfer

120 Jahre nach dem Tage, da Terra und Luna mit unbekanntem Ziel durch den Soltransmitter gingen, gibt es lÀngst keine vereinte Menschheit mehr.

Da sind einerseits die Milliarden Terraner im Mahlstrom der Sterne. Ihr Mutterplanet umlÀuft seit 3460 die Sonne Medaillon, deren unheilvolle Ausstrahlung die Aphilie hervorrief, die die meisten Menschen in Geschöpfe ohne NÀchstenliebe verwandelte.

Da sind die in der Heimatgalaxis zurĂŒckgebliebenen Nachkommen der Menschen, die an der Flucht Terras nicht teilnehmen wollten oder konnten. Sie sind zu Sklaven der Laren und ihrer Handlanger geworden.

Und da sind die Terraner beziehungsweise deren Abkömmlinge, die von Atlan und Julian Tifflor nach GĂ€a in die Dunkelwolke Provcon-Faust gebracht werden konnten. Sie haben ein Staatengebilde gegrĂŒndet - das Neue Einsteinsche Imperium. Dieses NEI scheint - und das gilt besonders nach Leticrons Entmachtung und Tod - gute Überlebenschancen zu haben.

Doch was ist mit Perry Rhodan und denjenigen seiner Getreuen geschehen, die 3540 durch die Aphiliker von Terra vertrieben wurden und an Bord der SOL gingen? - Jetzt, im Jahr 3578, finden sie endlich den Weg zurĂŒck in die Menschheitsgalaxis.

Doch sie können diesen Weg nicht gehen. Denn die Kelosker, die die Kleingalaxis Balayndagar bewohnen, haben die SZ-1 und das MittelstĂŒck der SOL auf dem Planeten Last Stop in unzerreißbare Fesseln gelegt.

Nur einige Beiboote des Terraschiffs können RaumflĂŒge unternehmen - so auch die CINDERELLA. Sie bewegt sich sogar AM RAND DER 7. DIMENSION ...