Ihre Mission ist selbstmörderisch - nur ein Ungeheuer kann ihnen helfen
Rund 120 Jahre nach dem Tage, da Terra und Luna die Flucht ergriffen und durch den Soltransmitter gingen, gibt es lĂ€ngst keine vereinte Menschheit mehr, und das kĂŒnftige Schicksal der im Kosmos zersplitterten einzelnen Gruppen ist ebenso ungewiss wie das Schicksal Perry Rhodans und seines Raumschiffs SOL beim Untergang von Balayndagar.
Das gilt sowohl fĂŒr die in der Heimatgalaxis zurĂŒckgebliebenen Terraner und ihre Nachkommen als auch fĂŒr die kosmischen FlĂŒchtlinge und deren Nachkommen.
Die einen - abgesehen von den Menschen, die durch Lordadmiral Atlan und Julian Tifflor in die Dunkelwolke Provcon-Faust gebracht wurden und dort das Neue Einsteinsche Imperium begrĂŒndeten - sind zu Sklaven der Laren und ihrer Handlanger, der Ăberschweren, geworden.
Die anderen, das heiĂt jene Terraner, die zusammen mit dem Heimatplaneten und seinem Trabanten den groĂen Sprung ĂŒber eine halbe Unendlichkeit wagten, sind im Mahlstrom der Sterne zwar in Sicherheit vor der Macht des Konzils, aber sie gerieten dafĂŒr fast zur GĂ€nze in den Bannkreis der Aphilie, die sie und ihre Kinder in Geschöpfe ohne einen Funken von NĂ€chstenliebe verwandelt hat.
Doch blenden wir vom Mahlstrom der Sterne zur Heimatgalaxis der Menschheit um. Dort leitet Atlan, der Chef des NEI, auf der Suche nach möglicher Hilfe gegen die UnterdrĂŒcker gerade ein selbstmörderisches Unternehmen ein. Dieses Unternehmen ist das TODESKOMMANDO LAST HOPE ...