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Philosophischer Beweis von der Wahrheit der christlichen Religion (1747)

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Obwohl Martin Knutzen (1713-1751) zu seinen Lebzeiten ein gefeierter Denker war, ist sein Ansehen inzwischen verblasst und sein Werk, das Pietismus und Wolffianismus zu verbinden suchte, nur mehr Spezialisten bekannt.

Dies verwundert umso mehr, als seine SchĂźler Immanuel Kant und Johann Georg Hamann ihn als bedeutende PersĂśnlichkeit rĂźhmten.

Dem vielfach geäußerten Wunsch der Kant-Forschung, Knutzens Hauptwerk "Philosophischer Beweis von der Wahrheit der christlichen Religion" (1740),

das eine der ersten Streitschriften gegen den englischen Deismus in deutscher Sprache darstellt, wieder einem breiten Leserkreis zugänglich zu machen, kommt die vorliegende kommentierte Ausgabe nun endlich nach.

Ulrich L. Lehner, Studium der Theologie und Philosophie an den Universitäten Regensburg, Mßnchen und Notre Dame (USA).

Theologische Promotion 2005 mit der Arbeit "Kant und die Vorsehung. Der Einfluß der deutschsprachigen Schulphilosophie und -theologie auf die Providenzkonzeption Immanuel Kants".

Assistent am Lehrstuhl fßr Fundamentaltheologie der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität Mßnchen.

2005 Ruf auf eine Professur fĂźr Kirchen- und Theologiegeschichte der Neuzeit an der Marquette University in Milwaukee, WI (USA).

Rezension in: "Freiburger Zeitschrift fĂźr Philosophie und Theologie" 53 (2006).

Rezension in: JOURNAL of Ecclesiastical History, Vol. 57, No. 4, October 2006. p.790/791.

Rezension in: Theologie und Philosophie 81 (2006):585-587 [Giovanni Sala] 53 (2006).

Rezension in: Theologische Revue 2007 Jahrgang 103: Seite 518 [Aloysius Winter].