Bereits als Sechsjährige schrieb Elisa Zuther ihre ersten Gedichte. Von Beginn an hatte sie aber das Gefühl, dass mehr "durch sie geschrieben wurde", als dass sie selbst schrieb. Es war wie ein Empfangen und Niederschreiben, ein Phänomen, das sich ihr selbst erst viel später erschloss. Die "Reise der Hoffnung" fasst Lyrik der letzten dreißig Jahre zusammen und beschreibt einen spirituellen Entwicklungsweg. Offen, manchmal schonungslos, aber dann auch wieder sanft, mystisch und zutiefst berührend, spiegelt ihre Poesie ihren Weg der spirituellen Bewusstseinsentfaltung, die Herausforderungen, Schmerzen und Hürden, aber auch die tiefe Liebe, an der sie durch alles hindurch festhält, die Heilung und nicht zuletzt die Hoffnung, Befreiung und Erlösung, die jedem gewährt wird, der sich auf diesen Weg begibt.