Nasennebenhöhlen sind starre Hohlräume in direkter Nachbarschaft zur Nase. Sie liegen über der Nasenwurzel und den Augenbrauen sowie unterhalb der Augen in den Oberkieferknochen und sind über Luftkanäle mit der Nase verbunden.
Bei der Sinusitis liegt meist eine Abfluss-Störung wegen einer Anschwellung der Schleimhaut in die Nase vor. Das Sekret aus den Nebenhöhlen kann nicht abfließen und eine Belüftung derselben ist ebenfalls nicht mehr möglich. So wird das Wachstum von Bakterien oder Viren begünstigt und die Schleimhäute entzünden sich. Die Symptome einer Sinusitis sind Kopfweh und pochende Schmerzen im Gesicht. Meist tritt auch ein gelbgrüner und zäher Nasenfluss auf.
In diesem Ratgeber erhalten Sie Empfehlungen, wie Sie eine Sinusitis mit Hilfe der Homöopathie, Urtinkturen und den Schüsslersalzen behandeln können. Vorgestellt werden alte Rezepte für äußerliche Anwendungen sowie die bewährtesten Schüsslersalze und homöopathischen Heilmittel mit der entsprechenden Potenz und Dosierung.
Die Naturheilkunde wirkt ganzheitlich. Sie behandelt nicht nur einzelne Symptome, sondern hat den gesamten Mensch im Blick, also Körper, Seele und Geist. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit.