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Sonnenaufgangs-Geschichten : vom Glauben und Denken II

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Die Sonnengeschichten spielen im zehnten bis sechsten vorchristlichen Jahrtausend. Sie fĂŒhren zurĂŒck in eine Zeit, die fĂŒr die Entwicklung der menschlichen Gesellschaft vergleichbar atemberaubend war wie der Übergang eines Kindes vom Baby- ins Kleinkindalter. Die Sonnengeschichten definieren Gesellschaft als ein Wesen, das wie jedes Wesen einmal geboren wurde, wuchs und in seiner Kindheit Erfahrungen sammelte, ohne die es nicht hĂ€tte werden können, was unsere Gesellschaft heute ist. In der Kindheit unserer Gesellschaft besaß die Frau den Löwenanteil an der Gestaltung der Gesellschaft. Die Sonnengeschichten beschreiben eine matriarchalische Gesellschaftsform, in der es zauberhafte Aspekte, aber auch Gefahren gab, von denen die berĂŒhmtesten archĂ€ologischen Ausgrabungsorte wie Göbekli Tepe, Jericho, Çatal HĂŒyĂŒk, Lepenski Vir und andere zeugen. Die Sonnengeschichten wurden mit dem Anliegen eines Vaters geschrieben, seiner Tochter Informationen zu geben, die ihr heute mehr denn je dienen werden, mit der Gegenwart zurechtzukommen.