Eigentlich ist Pfridolin ein Freizeitpferd, das höchstens vom Gedanken an die nächste Mahlzeit oder dem Wunsch nach einem Liebesleben geplagt wird. Sein bester Kumpel Faxe hat ebenfalls die Ruhe weg. Als beide unverhofft eine Leiche finden, hat die beschauliche Zweisamkeit ein Ende. Mit einem Mal überschlagen sich die Ereignisse. Die beiden gehen auf Mörderjagd und Pfridolin hat trotz seiner abscheulich schief geschnittenen Mähne erstaunliche Erfolge beim anderen Geschlecht. Auch die Farbe Rosa, der Pfridolin als Fast-Hengst sonst eher ablehnend gegenübersteht, spielt eine wichtige Rolle bei den Ermittlungen des nicht ganz so dynamischen Duos.
Wenn's mal klappt, guckt natürlich keiner
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