»Um das Feuer stehen zwölf Gestalten mit weiĂen Mönchskutten, die wohl aus Leinen gefertigt sind. Die Kapuzen haben sie sich tief ins Gesicht gezogen, sodass es unmöglich ist ihre Gesichter zu erkennen. Unten schauen aus den Kutten nackte Beine und nackte FĂŒĂe heraus. Da alle vierundzwanzig Beine mehr oder weniger behaart sind, gehe ich davon aus, dass es sich ausschlieĂlich um MĂ€nnerbeine handelt.« Oberkommissar Schlempert wird tief in einen Wald gerufen, da dort ein Mensch im wahrsten Sinne des Wortes in die Luft gesprengt wurde. Dort angekommen, findet er nur noch BruchstĂŒcke eines Leichnams und einen Mann, der einem Zwerg nicht unĂ€hnlich ist. Noch weiĂ Schlempert nicht, dass ihn genau dieser Mann noch eine Weile beschĂ€ftigen wird.