Den Zeitpunkt und die Art des eigenen Todes selbst bestimmen und bis zuletzt die Kontrolle Ăźber das eigene Leben und Ăźber das eigene Sterben bewahren â das wĂźnschen sich viele, vor allem schwerkranke Menschen. Das Buch fĂźhrt die Antworten der Palliativmedizin, der Psychiatrie, der medizinischen Ethik und der Philosophie im Umgang mit TodeswĂźnschen zusammen und begrĂźndet, warum es keine gesellschaftlich akzeptierte und propagierte
Form der Suizidbeihilfe geben darf. Es zeigt Perspektiven auf, wie ein guter Umgang mit TodeswĂźnschen aussehen kann.